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- Prolog des Regierungspräsidenten
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Berichte
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Staatskanzlei
- Einblicke hinter verschlossene Türen
- Digitalen Wandel aktiv gestalten
- Neuer Markenauftritt für Kanton
- Leitlinien zur Verwendung von ChatGPT
- Staatskanzlei organisiert sich neu
- Scanning der Baugesuche für das BUD
- Social-Media-Strategie überarbeitet
- Strategische E-Government-Basisservices
- Erfolgreiche Erneuerungswahlen
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Volkswirtschaftsdepartement
- Arbeitskräfte weiterhin stark gesucht
- St.Gallen – ein Kanton für Start-ups!
- ETH-/Empa-Professur in St.Gallen
- Arbeitsintegration von Geflüchteten
- 7. öV-Programm verabschiedet
- Langfristige Bahnplanung vorangetrieben
- Fachkräftemangel im Forst
- Umsetzung kantonale Landwirtschaftspolitik
- Strategien für eine nachhaltige Zukunft
- Umgang mit dem Wolf
- Umsetzung der Biodiversitätsstrategie
-
Departement des Innern
- Situation von Familien verbessern
- Angebotsplanung und Finanzierung im Bereich Alter verbessern
- Wirksamkeitsbericht zum Finanzausgleich
- Regionen im Fokus der Kantonsbibliothek
- Memorial für die NS-Opfer initiiert
- Ausstellungssaal in europäischem Final
- Grundbuchaufsicht und Lehrgänge angepasst
- Mehr Mittel für Kinderbetreuung
- Neuer Höchststand bei Firmenkonkursen
- Regionale Kulturförderung gestärkt
- KI erstmals im Einsatz
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Bildungsdepartement
- Einfacher zur Berufsmaturität nach Lehre
- Positive Halbzeitbilanz zur ITBO
- Lernen am «Gymnasium der Zukunft»
- 125 Jahre Universität St.Gallen
- Lehrberuf stärken
- OST im Austausch mit Bevölkerung
- Meilenstein für PHSG
- Grosse Sportanlagen in Planung
- Universitätsgesetz unter Dach und Fach
- Leitplanken für zeitgemässen Unterricht
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Finanzdepartement
- HR-Strategie mit Wertekompass und Rückenwind
- Effizienzanalyse mit gutem Resultat
- «DRIVE» - Start zur Einführung von M365
- Überprüfung des kantonalen Lohnsystems
- Gestaltung eines neuen HR-Geschäftsmodells
- Strategische IT-Projekte im Finanzdepartement
- Weiterentwicklung Rechnungswesen und Finanzmanagement
- Kanton erhält Bestnote für Schuldnerqualität
- Wesentliche Entwicklungen im Bereich Public Corporate Governance
- Bau- und Umweltdepartement
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Sicherheits- und Justizdepartement
- Dienstleistungsausbau kommt gut an
- Dynamische Sicherheit im Justizvollzug
- Elektromobilität bei der Kantonspolizei St.Gallen
- Die Fachkommission: Gemeingefährlichkeit im Fokus
- Frauen im Militär: die Erfolgsgeschichte der «St.Galler Initiative»
- Hohe Belastung der Strukturen im Asylbereich
- Pionierprojekt stärkt Bevölkerungsschutz
- Projekt «Best Practice» der Staatsanwaltschaft St. Gallen
- Projekt «Horizont» Interkantonale Zusammenarbeit im Justizvollzug
- Fast 100'000 Fahrzeuge im Rückstand
-
Gesundheitsdepartement
- Digitalisierung im Kantonsarztamt
- Finanzhilfen für St.Galler Spitäler
- Gemeinsame Spitalplanung AR-AI-SG
- Hausarztmedizin Ostschweiz durch Weiterbildung fördern
- Höhere Entschädigung für Arztpraxen
- Medikamentenmangel – eine wachsende Herausforderung
- Neue Organisationsstruktur Spitalverbunde
- Prämienverbilligung
- Psychische Gesundheit - darüber reden hilft
- Rahmenkonzept Adoleszentenpsychiatrie
- Umsetzung Pflegeinitiative: Ausbildungsoffensive
- Vogelgrippe / Aviäre Influenza im Kanton St.Gallen
-
Staatskanzlei
- Aussenbeziehungen
Mehr Mittel für Prämienverbilligungen
Jede fünfte Person im Kanton St.Gallen erhält eine individuelle Prämienverbilligung. Seit dem Jahr 2023 schöpft der Kanton dafür das gesetzliche Höchstvolumen aus.
Mit der individuellen Prämienverbilligung (IPV) soll die Belastung durch die einkommensunabhängigen Krankenkassenprämien für Personen in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen und Mittelstandsfamilien reduziert werden. Der Kanton St.Gallen hat auf den deutlichen Prämienanstieg der Jahre 2023 und 2024 reagiert und schöpft bei der IPV seit dem Jahr 2023 das gesetzliche Höchstvolumen aus.
Franken stehen 2023 für individuelle Prämienverbilligungen zur Verfügung.
Für die IPV 2023 stehen rund 38 Mio. Franken mehr zur Verfügung als im Jahr 2022. Auf das Jahr 2024 wurde das Budget nochmals um rund 28 Mio. Franken erhöht. Mit den deutlich höheren Mitteln werden im Jahr 2024 weitere Verbesserungen möglich sein. Dadurch erhalten bisher anspruchsberechtigte Personen eine höhere IPV oder weitere Personen erhalten neu eine IPV.
Im Jahr 2022 erhielten rund 107'500 Personen eine IPV. Für das laufende Jahr wird mit einer weiteren Zunahme gerechnet. Bei einer Gesamtbevölkerung von rund 526'000 Personen erhält somit jede fünfte Person eine IPV.