Die Fremdeinschätzung ist ein verpflichtendes Element in der Begleitung des lokalen Umsetzungsprozesses der digitalen Transformation (LUP-DT) der Volksschulen.
Sie soll den Schulen die Möglichkeit bieten, das Selbstbild in den Teilbereichen Schulkultur sowie Unterricht mit einer Aussensicht zu spiegeln und blinde Flecken zu entdecken, um den schuleigene Entwicklungsprozess zu reflektieren und die nächsten Schritte zur Zielerreichung bis im Jahr 2028 zu planen.
Nähere Informationen zur Einbettung der Fremdeinschätzung finden Sie im Video sowie auf der Webseite LUP-DT neues Fenster.
Abgrenzung zur Evaluation

Das Verfahren der Fremdeinschätzung berücksichtig dabei zwar wissenschaftliche Grundsätze, unterscheidet sich durch die Entwicklungsorientierung aber klar von einer Evaluation.
Der lokale Umsetzungsprozess und somit auch die Fremdeinschätzung grenzt sich klar von der externen Qualitätssicherung ab und stellt somit keine Qualitätsüberprüfung dar.
Die Schulführung vor Ort verantwortet den lokalen Umsetzungsprozess der digitalen Transformation. Deshalb bleibt die Datenhoheit bei den Schulen.